Mit dem Ron de Panama erreichen wir nun die Halbzeit von der Tastingbox von Rum Artesanal. Es wird heute auch leider etwas geheimnisvoller um die Destillerie.
Geschichte & Background der Destillerie
Nach unserem kleinen Ausflug auf die karibischen Inseln widmen wir uns mit Panama wieder dem mittelamerikanischem Festland. Leider lässt uns weder das Etikett noch meine Recherche Hinweise über die Destillerie finden. Daher bleibt die Hintergrundbeleuchtung an dieser Stelle aus.
Herstellung
Nach unserem kleinen Ausflug auf die karibischen Inseln widmen wir uns mit Panama wieder dem mittelamerikanischem Festland. Leider lässt uns weder das Etikett noch meine Recherche Hinweise über die Destillerie finden. Daher bleibt die Hintergrundbeleuchtung an dieser Stelle aus.
Geruch des Ron de Panama
Wenn die Farbe nicht klar die Reifung zeigen würde, hätte ich beim ersten Mal schnuppern Wasser in meinem Glas vermutet. Erst zeigte sich nichts, also machte ich mich ans inhalieren und schon zeigten sich dezente Klebstoffnote . Auch das recht junge Alter offenbarte sich dann mit einer Vanillenote.
Geschmack des Ron de Panama
Umso schöner war zumindest die Eröffnung vom Rum. Es war keine klassische Vanillearomen wie sonst üblich bei Rum sondern ein sehr geschmeidiges Vanilleeis. Mini Milk aus der Kindheit lässt grüßen. Perfekt ergänzt wurde es von einem Hauch von Nuss. Nur leider war in diesem Vanilleeis wohl zuviel Wasser hinzugegeben worden, sodass es im gesamten doch sehr wässrig wurde. Sogar der Alkohol ließ sich geschmacklich hier nicht finden.
Fazit
Heute war ich doch etwas enttäuscht. Sowohl vom Geruch als auch geschmacksmäßig gab es nicht viel zu finden und dadurch keine Ausschläge ins positive oder negative. Deswegen würde ich den Ron de Panama für 16 Euro auch nicht weiterempfehlen.